Deutschland und Japan mit Abkommen zur Batterieforschung

Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Stefan Müller, und der Präsident der »New Energy and Industrial Technology Development Organisation«, Akihiko Miyamoto, haben eine gemeinsame Absichtserklärung zur Batterieforschung unterzeichnet.

Batterien bilden die Grundlage für vielfältige Anwendungen des täglichen Lebens und insbesondere für Zukunftstechnologien wie zum Beispiel die Elektromobilität. Ohne leistungsfähige Batterien wäre diese nicht denkbar. Daher kommt der Batterieforschung in Deutschland eine große Bedeutung zu.

Gerade Japan ist ein wichtiger Partner in der Batterieforschung, weil das Land der aufgehenden Sonne die Batterieforschung bereits in den Neunzigerjahren auf- und ausgebaut hat, so dass das Land heute ein führender Standort in diesem Bereich ist. Deutsche und japanische Forschungseinrichtungen können deshalb von einer gemeinsamen Batterieforschung profitieren. »Japan ist in der Batterieforschung ein wichtiger Partner für uns.

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